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Tobias Gnüchtel

Geb. 1982; Studium der Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft im Rahmen des Studiengangs „Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis" in Hildesheim (2003-2009); Thema der Diplomarbeit: Der Reflexionsroman und die Philosophie - Robert Musils Mann ohne Eigenschaften und Hermann Brochs Die Schlafwandler; 2009-2010 Lehraufträge an den Instituten für Literaturwissenschaft und Philosophie der Universität Hildesheim. Ab Oktober 2010 Stipendiat des Promotionskollegs Textwissenschaften der Universitäten Osnabrück und Göttingen.

 

Projektskizze „Narrative Argumentation – Textualität zwischen Literatur und Philosophie“

Ziel des Forschungsvorhabens ist eine Analyse der Literarizität und Philosophizität von Texten, wobei besonders Textformen zwischen Literatur und Philosophie als Formen von narrativer Argumentation untersucht werden sollen. Es soll ein methodischer Apparat entwickelt werden, der in der Lage ist, sowohl der narrativen als auch der argumentativen Dimension von Texten gerecht zu werden. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie eine narrative Vermittlung einen im strengen Sinne philosophischen, d.h. argumentativen Inhalt transportieren kann und wie im Gegenzug die philosophische Argumentation als Erzählung und mit narrativen Mitteln verfährt. Als exemplarische Texte stehen dabei Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften, Martin Heideggers Sein und Zeit, und Rudolf Carnaps Der logische Aufbau der Welt im Mittelpunkt .

   

Tobias Gnüchtel
Universität Osnabrück
Promotionsprogramm Textwissenschaften (TMTG)
Neuer Graben 40, 49074 Osnabrück
Raum 40/308
E-Mail: tgnuechtel@uni-osnabrueck.de